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Nicht zeichnen zu können ist heute zwar noch keine Garantie ein Künstler zu werden, es hilft aber ungemein. Es ist damit anscheinend leichter zum eigenen Stil, zu einer ganz individuellen Bildsprache zu gelangen.
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Da nicht nur der Fuchs weiß, daß die hoch hängenden Trauben ohnehin sauer sind, machen viele gerade junge Künstler, aus ihrer Not eine Tugend. Ich habe nie verstehen können wie junge Künstler und Kunststudenten schon ihren eigenen Stil haben können. Diese Füchse sagen dann: ´Ich könnte natürlich auch anders arbeiten, wenn ich wollte. Ich wollte es aber genau so wie ihr es hier seht.´
Unter den Arbeiten, die ich hier ausstelle, sind Bilder die aus dem Romantizismus stammen könnten oder doch davon beeinflußt sind. Obwohl es nicht mein angestrebter Stil ist, liebe ich die Kunst des Romantizismus. Ich wollte vor allem wissen ob ich das kann. Man kann einen Stil nicht besser studieren als zu versuchen sich in ihm auszudrücken.
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Alles was ein Künstler über Kunst sagt oder schreibt, kann ich erst dann einordnen nachdem ich seine/ihre Arbeiten gesehen habe. Ich habe viele Künstler, und solche die es gern wären, interessante Dinge und Ansichten über Kunst sagen gehört. Aber erst nachdem ich einige Werke von ihm/ihr gesehen habe, konnte ich mir eine Idee dessen machen, was er eigentlich gemeint hat. Es wird gewiss mehr Unsinn über Kunst erzählt als Unsinn in der Kunst gemacht. Um zu erkennen ob da nicht einer hundertfach gedroschene Spreu als Saat verkaufen will, muß ich erst seine Arbeiten gesehen haben. Nicht alle jene die Kunst studiert haben, haben das, was sie studierten, auch wirklich verstanden. Ob ich nun was verstanden habe oder nicht, will ich dem Betrachter der Fotos entscheiden lassen.
Die Fotos zeigen eine bunte Auswahl meiner Arbeiten. Auch wenn sie gewiss einen einheitlichen Stil vermissen lassen, ist doch die Hand in allen Arbeiten zu erkennen.
Die Fotos meiner Arbeiten habe ich wie folgt geordnet:
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Ethnisch: Als ich einmal Fotos von den Masken der Ureinwohner der Neubritischen Inseln sah, inspirierte mich das zu einer Serie von Arbeiten über die Kunst dieser und alter afrikanischer Kultur.
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Menschen: Die Körpersprache der Menschen fasziniert mich immer aufs neue. Damit kann als Kunstgattung nur das Portrait konkurrieren.
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Portrait: Das Portrait bietet eine unerschöpfliche Quelle an Gestaltungsmöglichkeiten und immer neuen Herausforderungen. Einerseits ist die Freiheit beim Portrait begrenzt da ohne die Ähnlichkeit nichts geht. Andererseits liegt gerade in der Entfremdung von der fotografischen Treue die Möglichkeit zu einer tieferen Ähnlichkeit zu gelangen.
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Mein Romantizismus:
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Abstrakt und Surreal: Abstraktes ist selten wirklich abstrakt. Häufig sind das unvollständig ausgeführte Arbeiten die Landschaften oder Szenen suggerieren. Ich habe hier versucht etwas Abstraktes bildlich auszudrücken.
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Aquarelle:
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Moeven:
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2010:
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